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Flyer Bettina

Ganzkörpertraining, worauf kommt es an?

Es kommt nicht darauf an, oberflächliche Muskeln aufzupumpen, sondern den Körper zu stabilisieren, Muskelapparat, Muskelansätze, Sehnen und Gelenke für den Alltag sowie tiefere sportliche Belastungen fit zu machen.

In der Gruppe fällt einem Sport oft viel leichter, man ist konsequenter besonders wenn man mit einem Bekannten den Termin zum Sport fest eingeplant hat. Da in einer Gruppe immer unterschiedliche Fitnesslevel vorhanden sind kann jeder in seinem „Tempo“ trainieren und versuchen langsam sein Fitnesslevel zu steigern.

Functional Training schult die Eigenwahrnehmung von Sehnen und Gelenken, baut über Stabilisierung Muskeln auf und macht so fit für Training, Alltag und Wettkampf.

Functional Training ist inzwischen fester Bestandteil der Programme im Fitnessstudio und im Crossfit. Die schon lange im Ausdauer- und Leistungssport angewandte Trainingsmethode, bei der Sehnen und Gelenke im Vordergrund stehen, ist spätestens nach dem Buch „Functional Training“ von Michael Boyle in aller Munde. Und gehört zu den populärsten Fitnesstrends der letzten Jahre. Bereits Mitte der 1990er Jahre entwickelte Mark Verstegen mit seinem Core-Training-Konzept diverse funktionelle Trainingsprogramme, u. a. für die deutsche Fußballnationalmannschaft.

Bei funktionellen Übungen arbeiten viele Muskeln gelichzeitig zusammen-wenn das mal kein Zeichen für Teamwork ist. Functional Training spricht demnach mehrere Muskeln gleichzeitig an, die nur in bewegter Zusammenarbeit zu einem effektiven Trainingsergebnis führen.

Aus diesem Grund weiß man heute das Functional Training dem gerätegestütztem Training im Fitnessstudio deutlich überlegen ist. Da durch das Gerätetraining nur einzelne Muskeln trainiert werden.

Mein Motto ist: Jeder sollte auf seine Gesundheit achten denn früher oder später wird jeder einzelne es bereuen der nichts für seine Gesundheit getan hat und dazu gehört auch der Sport, um fit und gesund für sich und seine Familie zu bleiben!

 

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